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Berufsunfähigkeitsversicherung, Stefan Vetter, Ihr Makler in Wunsiedel, informiert aktuell über Geld- und Versicherungsangelegenheiten

Überschwemmungen und Prognosen – Die Top-5-Mythen über Hochwasser und Starkregen

Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 24.09.2024 von Barbara Bocks. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich verwenden zu dürfen.

Die Schreckensmeldungen zu Hochwasser und Starkregen reißen nicht ab und viele Menschen sind dadurch in Not. In mehreren europäischen Ländern wie Italien forderten die Hochwasser bereits mehrere Tote. In Deutschland sind aktuell vor allem die Anwohner von Sachsen, Bayern und Brandenburg stark davon betroffen. Auf diese Weise entstehen Versicherern und Hausbesitzern Schäden in Milliardenhöhe.

Doch trotz der Häufigkeit solcher Ereignisse kursieren zahlreiche Mythen und Missverständnis darüber, wie die Wetterextreme entstehen und welche Maßnahmen helfen könnten. Das Team der Debeka stellte daher die größten fünf Mythen auf den Prüfstand.

Mythos 1: Überschwemmungen passieren nur in der Nähe von Gewässern

Nein, auch Gebiete ohne Gewässer in unmittelbarer Nähe sind betroffen. Starkregen kann überall auftreten. Intensive Regenfälle führen gerade in städtischen Gebieten zu Überschwemmungen, weil das Wasser nicht schnell genug abfließen kann. Das liegt teilweise daran, dass viele Flächen versiegelt sind und dass das Wasser ni

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VHV Studie Hochwasser: In diesen Bundesländern ist die Gefahr am höchsten

In 322.498 gemeldeten Adressen in Deutschland besteht laut GDV und Vds Schadenverhütung ein grundsätzliches Hochwasserrisiko. Wir zeigen, welche Bundesländer und Landkreise besonders betroffen sind.

Sachsen, Thüringen und Rheinland-Pfalz mit höchstem Risiko

Wie groß ist der Anteil hochwassergefährdeter Adressen in den Bundesländern? Eine Untersuchung des GDV und der Vds Schadenverhütung zeigt: Sachsen, Thüringen und Rheinland-Pfalz sind die Länder mit dem größten Anteil betroffener Adressen, gemessen an den Gesamtadressen des jeweiligen Landes. So besteht in Sachsen bei rund 2,9 Prozent ein Hochwasserrisiko – also bei etwa jeder dreißigsten Adresse im Freistaat. In Thüringen liegen 2,7 Prozent und in Rheinland-Pfalz 2 Prozent der Adressen in Überschwemmungsgebieten. Zum Vergleich: Mit nur 0,16 Prozent liegt Schleswig-Holstein auf einem der hintersten Plätze im Risiko-Ranking.

Die drei meistgefährdeten Landkreise

Ein Blick auf die drei Landkreise mit dem größten relativen Anteil an Adressen in Überschwemmungsgebieten verdeutlicht, wie hoch die Gefahr in spezifischen Regionen Deutschlands ist: Im Landkreis Cochem-Zell (Rheinland-Pfalz) liegt beispielsweise mit 10,5 Prozent jede zehnte Adresse in einem Hochwassergefahrengebiet. Darauf folgt die Stadt Gerda (Thüringen) mit 9,7

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Okt 03 2020

Erweiterung Naturgefahren-Check des GDV

Seit einigen Wochen ist der Naturgefahren-Check des GDV auf meiner Homepage eingebunden.

Das Informationsangebot zu Naturgefahren wurde erweitert: Ab sofort können Sie ihr individuelles Überschwemmungsrisiko durch Flusshochwasser adressgenau ermitteln - hier der Link zum Tool:  https://www.maklerwunsiedel.de/180

 

 

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