Deutsche haben große Angst vor Altersarmut
(22 x gelesen)Deutsche haben große Angst vor Altersarmut
Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 24.10.2023 von Achim Nixdorf. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag verwenden zu dürfen.
Fast jeder zweite Deutsche hat Angst vor Altersarmut. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsunternehmens Civey im Auftrag der DEVK Versicherungen. Große Sorgen machen sich vor allem Menschen ohne Berufsabschluss. Hier fühlen sich fast 80 Prozent unzureichend abgesichert. Zum Vergleich: Bei den Studierten glauben gerade einmal rund 38 Prozent, dass sie schlecht für die Rente aufgestellt seien.
Unterschiede zwischen den Geschlechtern
Unterschiede zeigen sich auch zwischen den Geschlechtern: Rund 50 Prozent der befragten Frauen befürchten, im Alter zu wenig Geld zu haben, wovon etwa 21 Prozent ihre Lage als sehr schlecht einschätzen. Im Gegensatz dazu scheinen Männer besser aufgestellt zu sein, da 10 Prozent von ihnen ihre Zukunftsaussichten als „sehr gut“ bewerten, und 25 Prozent glauben, eher gut abgesichert zu sein.
Zu wenig Gehalt, zu viel Ungleichheit
Die Teilnehmer der Civey-Umfrage sehen vielfältige Gründe dafür, dass Menschen im Alter Geld fehlt: Für rund 79 Prozent ist ein zu geringes Einkommen im Erwerbsleben der Haupt
Ein Viertel aller Pflegebedürftigen ist jünger als 65 Jahre
(45 x gelesen)Ein Viertel aller Pflegebedürftigen ist jünger als 65 Jahre
Es ist hinlänglich bekannt, dass mit zunehmendem Alter die Gefahr steigt pflegebedürftig zu werden. Doch nicht nur hochbetagte Personen sind davon betroffen, sondern auch jüngere Menschen - das belegen aktuelle Zahlen des Bundesgesundheitsministeriums. Demnach ist fast jeder vierte Pflegebedürftige, der einen entsprechenden Pflegegrad zugesprochen bekam, unter 65 Jahre.
Steigende Zahl pflegebedürftiger Personen
Zudem geht aus den Daten des Bundesgesundheitsministeriums hervor, dass die Zahl der pflegebedürften Personen rasant ansteigt. So waren zum 31.12.2022 ca. 5,187 Millionen Menschen auf Pflegeleistungen angewiesen. Knapp 4,88 Millionen dieser Bürger sind gesetzlich pflegeversichert, folglich in der sozialen Pflegeversicherung; weitere 311.586 Personen bezogen Pflegeleistungen über eine private Pflegepflichtversicherung.
Verdoppelung innerhalb von 10 Jahren
In den vergangenen 10 Jahren verdoppelte sich die Zahl der Pflegebedürften. Zum Vergleich - 2012 gab es in Deutschland nur ca. 2,5 Millionen. Die Hauptgründe dafür sind eine steigende Lebenserwartung und die Alterung der Gesellschaft. Zudem trugen gesetzliche Änderungen dazu bei. Damit haben seit den Pflegestärkungsgesetzen unter dem damaligen Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) - die in mehreren Stufen zwischen 2015 und
Die sieben Argumente für den Abschluss beim Makler
(51 x gelesen)Die sieben Argumente für den Abschluss beim Makler
Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 26.09.2023. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich verwenden zu dürfen.
„Vorsicht an der Bahnsteigkante!“ – mit diesen Worten hat Bafin-Versicherungsaufseher Frank Grund Verbraucher davor gewarnt, sich in Versicherungsfragen ausschließlich auf das Internet zu verlassen. Welche Argumente für einen Abschluss beim „echten“ Versicherungsmakler sprechen, hat Talke Flörcken vom Maklerhaus transparent-beraten.de in ihrem Gastbeitrag zusammengetragen.
Abschluss im Internet birgt Nachteile
Immer mehr Menschen in Deutschland schließen Versicherungen online ab, da sie im Internet günstigere Angebote als bei Maklern erwarten. Dabei können Kunden oft durch Beratung und Unterstützung eines unabhängigen Versicherungsmaklers bei Vertragsabschluss, aber auch im Schadensfall sparen. Von diesem Service können Kunden bei einem reinen Online-Vergleich nicht profitieren.
Sieben Argumente für den Abschluss beim Makler finden Sie nachfolgend erläutert:
1. Makler helfen, die passende Versicherung zu finden, welche im Schadensfall auch wirklich leistet.
2. Makler bieten oft günstigere Kombiprodukte, die nicht unbedingt online erhältlich sind.
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Zwei Jubiläen zum Weltfondstag
(76 x gelesen)Zwei Jubiläen zum Weltfondstag
1774, also vor bereits 250 Jahren ist die Investmentfonds-Idee entstanden. Der niederländische Kaufmann, Adriaan van Ketwich gilt als Vater des Investmentfonds. Er wollte eine Lösung auf die damalige Pleitewelle von Banken bieten, die zu hohe Kredite an wenige Kolonien vergaben und in Folge die Einlagen verloren hatten. Seine Vision war es, durch Bündelung verschiedener Investitionen in einem Fonds, die Risiken breiter zu streuen und Privatanlegern einen unkomplizierten Zugang zu den Finanzmärkten zu ermöglichen.
Erster Investmentfonds
So ist der erste Investmentfonds „Eendragt Maakt Magt“ (Einigkeit macht stark) entstanden. Die Anlagen waren seinerzeit auf 2.000 Anteile beschränkt. Sie bestanden hauptsächlich aus Schuldverschreibungen niederländischer und ausländischer Regierungen, die auf dem niederländischen Markt gehandelt wurden. Bereits 1774 gab es klare Definitionen für Anlegerrechte und Anlagerichtlinien, vergleichbar mit dem heutigen Fondsprospekt. Laut historischen Aufzeichnungen hat das Fondsmanagement um Adriaan van Ketwich eine sehr gute Qualität abgeliefert. Die geplante Rendite von 4% p.a. soll durchgängig erreicht worden sein.
Es ist viel passiert in Sachen Anlageideen
Seit dem 18. Jahrhundert ist natürlich viel passiert auch in Sachen Anlageideen. So hat am 21. März 1924 der US-Amerikaner Edward Leffl