PKV für Familien mit Kindern – deshalb ist sie so wertvoll

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 13.05.2025 von Rene Weihrauch. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich verwenden zu dürfen.

    PKV oder GKV? In einigen Fällen haben Familien die Wahl, ob sie ihre Kinder privat oder gesetzlich krankenversichern. Das hängt im Wesentlichen vom Versicherungsstatus der Eltern und von deren Einkommen ab. Doch selbst wenn beide Elternteile gesetzlich versichert sind und das Kind automatisch in die beitragsfreie GKV-Familienversicherung kommen kann, besteht die Möglichkeit, Sohn oder Tochter  privat abzusichern. Wegen der hohen Leistungsstandards der PKV ziehen Eltern diese Option. Warum ist das so? 

    Mit krankem Kind schnell zum Facharzt

    „Eines der Hauptargumente für die PKV ist der schnellere Zugang zu Fachärzten sowie die bessere Betreuung und Behandlung im Krankenhaus“, sagt Michèle Pino, Maklerreferentin Krankenversicherung bei der Inter Versicherungsgruppe. Gerade bei einer ernsthaften Erkrankung sei es von unschätzbarem Wert, wenn das Kind möglichst rasch von einem Experten oder einer Expertin untersucht wird. Und sollte eine stationäre Behandlung notwendig sein, kümmert sich nicht der jeweils diensthabende Arzt um den kleinen Patienten, sondern fachärztliche Spezialisten, wie der Chefarzt oder die Chefärztin.  

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    Freiwillig in die GKV? Denken Sie nochmal drüber nach!

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 04.11.2024 von Rene Weihrauich. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag verwenden zu dürfen.

    Selbstständige, Freiberufler und gutverdienende Angestellte haben die Wahl, ob sie sich gesetzlich oder privat krankenversichern möchten. Die Entscheidung will gut überlegt sein, denn sie hat weitreichende Folgen. Hilfreich ist dabei ein Blick auf die unterschiedlichen Leistungen von GKV und PKV.

    „Die gesetzliche Krankenversicherung ist doch völlig ausreichend, oder?“ Wenn auch Sie dieser Meinung sind, liegen Sie damit nicht einmal so falsch: Die GKV deckt Leistungen zur medizinischen Grundversorgung ab. Wer krank wird, bekommt die medizinisch notwendige Behandlung. Allerdings auch nicht mehr. Und bei näherem Hinsehen kommen dann doch Zweifel, ob das tatsächlich „völlig ausreichend“ ist.

    Behandlung beim Top-Arzt? Schwierig…

    Nehmen wir einen simplen Arztbesuch. Schon bei der Wahl der Praxis gibt es für GKV-Versicherte eine Einschränkung. Sie können nur zu einem kassenärztlich zugelassenen Mediziner gehen. Gerade bei Fachärzten haben viele der besten Spezialisten keine Kassenzulassung und behandeln nur Privatpatienten. Das wird ohne PKV-Police richtig teuer. Als Kassenpatient beschränkt sich Ihr Anspruch auf die sogenannte „Regelversorgung“, die im Soz

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    Wie GKV und PKV zusammen gegen Lauterbach-Plan wettern

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 23.09.2024 von Andreas Harms. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich verwenden zu dürfen.

    Die Krankenkassen finden es gar nicht gut, dass hauptsächlich die gesetzlich Krankenversicherten (GKV) die Krankenhausreform bezahlen sollen. So fordert die Chefin des AOK-Bundesverbandes, Carola Reimann, dass sich auch Privatversicherte an den Kosten beteiligen sollen (was diese natürlich ablehnen, aber dazu später mehr).

    Privatversicherter dem gesetzlich Versicherten gleichgestellt

    Reimann sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND): „Bleibt es bei den bisherigen Plänen von Gesundheitsminister Lauterbach, würde künftig ein Privatversicherter in einem Bett behandelt, das die Solidargemeinschaft der gesetzlich Krankenversicherten bezahlt hat.“ Reimann weist darauf hin, dass knapp 10 Prozent aller Behandlungen in Kliniken auf Privatversicherte entfielen. Weshalb es nur fair sei, dass sich auch private Krankenversicherungen an den Kosten der Krankenhausreform beteiligten.

    Und wie soll man das genau hinbekommen? Laut Reimann über Aufschläge auf die privaten Rechnungen. Das sei technisch machbar und habe sich schon anderswo bewährt.

    Hintergrund

    Hintergrund: Der bereits erwähnte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) will di

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    Freiwillig in die GKV? Denken Sie nochmal drüber nach!

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 04.04.2024 von Rene Weihrauch. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag verwenden zu dürfen.

    Selbstständige, Freiberufler und gutverdienende Angestellte haben die Wahl, ob sie sich gesetzlich oder privat krankenversichern möchten. Die Entscheidung will gut überlegt sein, denn sie hat weitreichende Folgen. Hilfreich ist dabei ein Blick auf die unterschiedlichen Leistungen von GKV und PKV.

    „Die gesetzliche Krankenversicherung ist doch völlig ausreichend, oder?“ Wenn auch Sie dieser Meinung sind, liegen Sie damit nicht einmal so falsch: Die GKV deckt Leistungen zur medizinischen Grundversorgung ab. Wer krank wird, bekommt die medizinisch notwendige Behandlung. Allerdings auch nicht mehr. Und bei näherem Hinsehen kommen dann doch Zweifel, ob das tatsächlich „völlig ausreichend“ ist.

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