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Berufsunfähigkeitsversicherung, Stefan Vetter, Ihr Makler in Wunsiedel, informiert aktuell über Geld- und Versicherungsangelegenheiten
    Jan 02 2024

    Wenn Geldnot die Partnerschaft gefährdet

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 02.08.2023 von Karen Schmidt. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich verwenden zu dürfen.

    Die hohe Inflation wirkt sich auf die Geldbeutel der Menschen hierzulande aus – und offenbar auch auf die eine oder andere Beziehung. Denn fast jeder dritte Bürger gibt an, dass Geldsorgen aktuell die Beziehung belasten.

    Fast jeder dritte Deutsche in einer Beziehung klagt darüber, dass die immer höheren Preise die Partnerschaft belasten. Bei Paaren mit minderjährigen Kindern ist es jeder Zweite. Das geht aus einer aktuellen Yougov-Umfrage im Auftrag der Postbank hervor.

    Geldsorgen wichtiger Stressfaktor in Partnerschaft

    „Geldsorgen gehören zu den wichtigsten Stressfaktoren in einer Partnerschaft, weil man ihnen nicht ausweichen kann und weil sie oftmals ausweglos erscheinen“, sagt Psychologe und Buchautor Wolfgang Krüger. „Steigende Energie- und Lebensmittelpreise können uns in Panik versetzen, wenn wir spüren, dass wir irgendwann kaum noch genug Geld zum Leben haben.“

    Konflikte entschärfen

    Eine kritische Auseinandersetzung mit der eigenen Einstellung zu Geld und eine offene Kommunikation mit der Partnerin oder dem Partner können aber dabei helfen,

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    Das Märchen der sicheren Sparanlage und Risiken managen

    Die meisten Sparer stimmen der Aussage zu, dass die Geldanlage fürs Alter sicher sein soll. Viele Anleger schenken dieser These Glauben, aber wie kommt es dazu? Hier spielt die Angst, eine falsche Entscheidung bezüglich des eigenen Geldes zu treffen, die entscheidende Rolle - zu riskieren, dass das Geld weg ist. Wobei "Geld weg" als eine Fehleinschätzung zu sehen ist, denn Geld ist nicht einfach verschwunden, es hat nur jemand anderes.

    Unterschiedliche Strategien

    Hat etwa ein Anleger Aktien gekauft und im Anschluss fallen die Kurse, so verringert sich auf dem Papier zeitweise das Vermögen. Der Aktienverkäufer dagegen hat immer noch den selben Wert auf dem Konto, der anfangs bezahlt wurde, d.h. das Geld ist also noch da, nur der Wert der Aktie ist niedriger. Das ist das Risiko. Alternativ kann eine private Rentenversicherung, die als sicher gilt, bespart werden. Bei diesem Produkt fließt am Ende der Laufzeit mit Beginn der Rente garantiert das eingezahlte Geld plus Zins zurück. Was sich jedoch vermeintlich gut anhört, bedeutet für die Rente ein enormes Risiko.

    Vermeintlich sichere Anlagen ruinieren die Rente

    Beispiel: Wer über 25 Jahre lang monatlich € 300 in einen breit gestreuten Aktienfonds - und damit in eine als riskant geltende Geldanlage - investiert hat, erhält am Ende der Laufzeit bei ei

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    Arbeitskraftabsicherung – warum eine Dynamik in BU-Versicherungen sinnvoll ist

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 06.07.2023 von Lorenz Klein. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag in Auszügen inhaltlich verwenden zu dürfen.

    Mit 6,9 Prozent lag die Inflation in Deutschland 2022 so hoch wie noch nie seit der Wiedervereinigung. Wie außergewöhnlich diese Zahl ist, offenbart der Vergleich mit den Jahren nach der Euro-Einführung 1999 – seither betrug die Teuerung hierzulande durchschnittlich nur 1,5 Prozent pro Jahr.

    Entspannung nicht in Sicht

    Und große Entspannung scheint auch erst mal nicht in Sicht: Für 2024 erwarten die deutschen Unternehmen laut April-Bericht des German Business Panel (GBP) eine Inflationsrate von über 8 Prozent – fast das Doppelte der 4,1 Prozent, die sich die Bundesbank für 2024 zusammenorakelt hat. Es zeigt, dass die Betriebe trotz deutlich gesunkener Energiepreise weiter mit hohen Kosten rechnen. „Zwei Drittel der Unternehmen wollen ihre Absatzpreise daher in den kommenden zwölf Monaten noch weiter erhöhen. Im Schnitt um 12,6 Prozent“, heißt es beim GBP.

    So heftig muss es nicht kommen, es sind und bleiben Prognosen. Doch Hermann Schrögenauer, Vorstand der Lebensversicherung von 1871, ist alarmiert: „Unsiche

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    Radfahrer leben gefährlich und reale vs. gefühlte Inflation

    Radfahrer leben gefährlich

    Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) vermeldet eine besorgniserregende Entwicklung: Binnen zehn Jahren ist die Zahl meldepflichtiger Wegeunfälle mit dem Fahrrad von circa 22.500 auf 37.000 (2022) gestiegen. Der wachsende Absatz von E-Bikes und Pedelecs macht sich auch in der Unfallstatistik bemerkbar: Zwischen 2019 und 2022 hat sich die Zahl der Wegeunfälle mit diesen Gefährten gut vervierfacht, von 407 auf 1.650.

    „Wir brauchen ein besseres Miteinander auf unseren Straßen“, kommentiert DGUV-Hauptgeschäftsführer Dr. Stefan Hussy und sieht Nachbesserungsbedarf bei der Anpassung an das veränderte Mobilitätsverhalten. „Konkret heißt das, die Vision Zero ernst zu nehmen und die Infrastruktur konsequent am Schutz der ungeschützten Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer auszurichten.“

    Der gesetzliche Unfallschutz deckt nur direkte Fahrten zur Arbeitsstelle und zurück sowie Fahrten im Rahmen der Berufsausübung ab – im privaten Bereich sind Radfahrer ebenso wie Fußgänger und alle anderen daher mit einer privaten Unfallversicherung gut beraten.

    Reale vs. gefühlte Inflation

    Auf 18 Prozent schätzten die Deutschen die Inflationsrate im Mai dieses Jahres, wie eine Studie des Kreditversicherers Allianz Trade erbrachte. Die offizielle Teuerungsrate betrug

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