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Berufsunfähigkeitsversicherung, Stefan Vetter, Ihr Makler in Wunsiedel, informiert aktuell über Geld- und Versicherungsangelegenheiten

    DAK-Chef Andreas Storm: „Haushaltsplan ist ein Desaster"

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 30.06.2025 von Andreas Harms. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich verwenden zu dürfen.

    Der Vorstandschef der DAK, Andreas Storm, geht mit dem neuen Haushaltsplan der Bundesregierung hart ins Gericht. Der werde die Spirale aus steigenden Beiträgen in die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) und soziale Pflegeversicherung nicht stoppen, lässt Storm im Rahmen einer Pressemitteilung verlauten.

    Hintergrund: Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) hatte den Haushaltsplan für dieses und die kommenden vier Jahre vorgelegt. Doch darin sieht er für Kranken- und Pflegeversicherung keine Zuschüsse, sondern lediglich Darlehen vor, berichtet das Redaktionsnetzwerk Deutschland. Dagegen wolle Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU) Widerstand leisten, heißt es weiter.

    Nur € 2,3 statt € 10 Milliarden

    Warken habe für die GKV jährlich € 10 Milliarden an Zuschüssen gefordert. Klingbeil gesteht ihr im Haushaltsplan nur je € 2,3 Milliarden Kredit für 2025 und 2026 zu. Für die Pflege wollte Warken € 5 Milliarden einmalig, bekam aber nur € 500 Millionen Kredit fürs laufende Jahr und € 1,5 Milliarden fürs kommende Jahr.

    Beitragsspirale nicht gestoppt

    Nicht nur Warken, auch DAK-Mann Andreas Storm reagiert darauf entsetzt und warnt: „Mit

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    Nachwuchs in Sicht? Was bei der Krankenversicherung für das Kind zu beachten ist

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 13.03.2024 von Rene Weihrauch. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag verwenden zu dürfen.

    Werdende Eltern haben viel um die Ohren. Trotzdem lohnt es sich, etwas Zeit zu opfern und zu klären, wie das Kind krankenversichert werden soll. Privat oder gesetzlich – was ist eigentlich der Unterschied? Und welche Variante ist im Einzelfall überhaupt möglich?

    Privat oder gesetzlich? Unterschiede sind enorm

    Fakt ist: Abhängig vom abgeschlossenen Tarif gehen die Leistungen der privaten Krankenversicherung (PKV) teils deutlich über das Angebot der gesetzlichen Kassen (GKV) hinaus. Vorteile der PKV sind beispielsweise die uneingeschränkte Arztwahl (auch zu Privatärzten und innerhalb eines Quartals), eine ärztliche Zweitmeinung, die Kostenübernahme bei kieferorthopädischen Maßnahmen, einfacher Zugang zu Spezialisten oder zusätzliche Leistungen im Krankenhaus, wie etwa das sogenannte Rooming-in (Eltern können beim Kind im Krankenzimmer übernachten). Außerdem sind die einmal vereinbarten Leistungen in der PKV garantiert. Anders als in der GKV können sie nicht nachträglich per Reform gestrichen oder verändert werden.

    Ob Eltern ihr Kind privat versichern können oder ob es in die beitragsfreie Familienversicherung der GKV aufgenommen wird, h

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    Krankenkassen-Portal schlägt Alarm: „Zusatzbeiträge explodieren"

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 08.08.2024 von Karen Schmidt. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich in Auszügen verwenden zu dürfen.

    Es war eigentlich nur eine Frage der Zeit. Jetzt, in den Sommermonaten, tritt genau das ein, was schon seit langem befürchtet wurde: Die Zusatzbeiträge für die gesetzlichen Krankenkassen explodieren. Denn ja, anders als mit dem Wort „Beitragsexplosion“ kann man es nicht beschreiben, was vor allen Dingen in der Ferienzeit geschieht.

    Der Beitragszahler muss ran

    So hatte der Gesetzgeber die Krankenkassen – beziehungsweise deren die Beiträge aufbringenden Mitglieder – in den vergangenen Jahren mit einem Federstrich um die aufgebauten Finanzreserven enteignet. Jetzt ist in schlechten Zeiten bei steigenden Leistungsausgaben kein Polster mehr vorhanden. Also muss der Beitragszahler ran!

    Drastische Erhöhungen

    Hatten bereits zum Jahresbeginn von den 94 gesetzlichen Krankenkassen (ohne die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau) 45 ihre Beiträge teils deutlich erhöht, so gab es zwischen April und August weitere 22 Erhöhungen, die um bis zu 1,5 Prozentpunkte reichten.

    Die Kaufmännische Krankenkasse ist nunmehr die teuerste gesetzliche Krankenkasse mit einem Gesamtbeitrag von 17,88 Prozent (14,60 Prozent Gru

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    Wechsel von der PKV in die GKV: Alle sagen, das geht nicht. Oder doch?

    Privat krankenversichert zu sein, hat nicht immer nur Vorteile. Auch wenn in vielen Fällen der Leistungsumfang in der privaten Krankenversicherung (PKV) immer noch besser ist als der in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV), sind vor allem die im Alter steigenden Beiträge eine Last, die einige Versicherungsnehmer nur schwer tragen können. Deshalb stellt sich die Frage, ob und in welchen Fällen eine Rückkehr in die GKV noch möglich ist?

    Ein Beitrag von Stephan Michaelis, Rechtsanwalt Kanzlei Michaelis Rechtsanwälte (https://kanzlei-michaelis.de/) – veröffentlicht am 04.08.2022. Ich bedanke mich bei der Kanzlei Michaelis den Beitrag inhaltlich verwenden zu dürfen.

    Wechsel in GKV angeblich nicht möglich

    Nach meiner persönlichen Einschätzung hat sich in Deutschland die Meinung in der Bevölkerung gebildet, dass ein Wechsel von der gesetzlichen Krankenversicherung in die private Krankenversicherung nicht möglich ist. Diese Auffassung ist jedoch nicht richtig. Richtig ist es hingegen, dass es nur nach wenigen gesetzlichen Voraussetzungen möglich ist, eine solche „Rückkehr“ in die gesetzliche Krankenversicherung durchzuführen.

    Bestimmt sind auch Sie schon auf die Frage angesprochen worden, wie man denn den hohen Versicherungsbeiträgen der privaten Krankenversicherung im Alter entkommen könnte? Neben einer eventuellen PKV-Tarifoptimierung gibt dieser kleine Ar

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