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Berufsunfähigkeitsversicherung, Stefan Vetter, Ihr Makler in Wunsiedel, informiert aktuell über Geld- und Versicherungsangelegenheiten
    Apr 23 2024

    Deutsche haben große Angst vor Altersarmut

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 24.10.2023 von Achim Nixdorf. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag verwenden zu dürfen.

    Fast jeder zweite Deutsche hat Angst vor Altersarmut. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsunternehmens Civey im Auftrag der DEVK Versicherungen. Große Sorgen machen sich vor allem Menschen ohne Berufsabschluss. Hier fühlen sich fast 80 Prozent unzureichend abgesichert. Zum Vergleich: Bei den Studierten glauben gerade einmal rund 38 Prozent, dass sie schlecht für die Rente aufgestellt seien.

    Unterschiede zwischen den Geschlechtern

    Unterschiede zeigen sich auch zwischen den Geschlechtern: Rund 50 Prozent der befragten Frauen befürchten, im Alter zu wenig Geld zu haben, wovon etwa 21 Prozent ihre Lage als sehr schlecht einschätzen. Im Gegensatz dazu scheinen Männer besser aufgestellt zu sein, da 10 Prozent von ihnen ihre Zukunftsaussichten als „sehr gut“ bewerten, und 25 Prozent glauben, eher gut abgesichert zu sein.

    Zu wenig Gehalt, zu viel Ungleichheit

    Die Teilnehmer der Civey-Umfrage sehen vielfältige Gründe dafür, dass Menschen im Alter Geld fehlt: Für rund 79 Prozent ist ein zu geringes Einkommen im Erwerbsleben der Haupt

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    Zwei Drittel fühlen sich bei Altersvorsorge von Politik im Stich gelassen

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 04.10.2023 von Lorenz Klein. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich verwenden zu dürfen.

    Zwei Drittel der Deutschen sagen, sie haben beim Thema Altersvorsorge das Vertrauen in die Politik verloren – vor allem unter den Älteren und in den östlichen Landesteilen ist das Misstrauen groß. Zudem geht fast jeder zweite Bundesbürger davon aus, dass sich die eigene Lebensqualität im Ruhestand verschlechtern wird. Doch die Umfrage im Auftrag der Axa zeigt auch Erfreuliches.

    Politikverdrossenheit sehr hoch

    Die Politikverdrossenheit in der deutschen Bevölkerung ist hoch. Sehr hoch. Und der Ärger vieler Bürger scheint sich inzwischen auch auf bislang eher unverdächtige Bereiche abseits der Klimapolitik auszubreiten: So erklären mehr als zwei Drittel der Bundesbürger (67 Prozent), dass sie beim Thema Altersvorsorge das Vertrauen in die Politik verloren haben. Zu diesem Ergebnis kommt eine bevölkerungsrepräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Yougov im Auftrag des Versicherers Axa.

    Dabei ist das Misstrauen in den neuen Bundesländern (73 Prozent) höher ausgeprägt als in den alten Bundesländern (65 Prozent). Auch beim

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    Gesetzliche Rente deckt nur Hälfte des Finanzbedarfs im Alter

    Eine aktuelle Analyse der Dateneingaben im Rentenkompass der Allianz Lebensversicherung ergibt, dass sich deutsche Arbeitnehmer im Ruhestand ein Einkommen wünschen, das deutlich über dem Durchschnitt der gesetzlichen Rente liegt. Für den Onlineservice des größten deutschen Lebensversicherers registrierten sich mehr als 800.000 Personen in den letzten drei Jahren um herauszufinden, wie es im Alter um ihre Finanzen steht.

    Keine Konkurrenz zur staatlichen Plattform

    "Die Zahl der Nutzer des Rentenkompass ist allein im vergangenen Jahr um 60 Prozent gestiegen. Das zeigt, dass sich Menschen mit ihrer Altersvorsorge beschäftigen, wenn der Zugang einfach ist und sie selbst entdecken können, wie sich beispielsweise Faktoren wie die Inflation auf ihr Alterseinkommen auswirken", erläutert Alf Neumann, Vorstand für das operative Geschäft der Allianz Lebensversicherungs-AG. Er sieht darin keine Konkurrenz zur im Aufbau befindlichen Plattform "Digitale Rentenübersicht".

    Die drei Säulen der Altersvorsorge

    Das geplante digitale Angebot der Deutschen Rentenversicherung schafft Transparenz über das gesamte Bruttoeinkommen der drei Säulen der Altersvorsorge - gesetzlich, betrieblich und privat. Beim Allianz-Rentenkompass kann der Nutzer hierzu noch ergänzend Kapitaleinkünfte und Einkommen aus

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    Aug 05 2023

    Ausweg aus der Geldwertillusion

    Die Zeiten von Null- oder gar Negativzinsen sind vorbei. Viele Anleger freuen sich, dass es nun für ihr mühsam Erspartes scheinbar interessante Anlageangebote von den Banken mit zwei, drei oder gar vier Prozent Zinsen auf Tages- und Festgelder gibt und sich daher das eigene Geld wieder vermeintlich risikofrei mehren lässt.

    Geld vermehrt sich, aber Geldwert sinkt

    Das Geld in der Summe vermehrt sich zwar, aber nicht der Geldwert. Aktuell liegt die von den Statistikämtern ermittelte Inflationsrate immer noch bei 6 Prozent (die Realität wird hier nicht vollumfänglich dargestellt, lesen Sie hierzu mehr). Anders ausgedrückt: Mit einem Euro kann man sich in einem Jahr nur noch so viel kaufen, was heute etwa 94 Cent kostet.

    Drei Prozent Zinsen beispielsweise auf einem Tagesgeldkonto lassen einen Euro nach einem Jahr nominal auf einen Euro und drei Cent anwachsen, jedoch lassen sich dann nach dem heutigen Stand nur noch Dinge im Wert von 97 Cent erwerben. Real, d. h. unter Berücksichtigung der Inflation, bringt die magere Verzinsung also nicht nur nichts, sondern das Geld verliert sogar an Kaufkraft. Somit haben sich klassische Sparanlagen aus dem Banken- und Versicherungsbereich als Geldwertvernichtungsinstrumente etabliert.

    Lohnverlust trotz Gehaltserhöhung

    Diese Entwicklung lässt sich ebenfalls bei Löhnen und Gehält

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