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    Apr 19 2024

    Zwei Jubiläen zum Weltfondstag

    1774, also vor bereits 250 Jahren ist die Investmentfonds-Idee entstanden. Der niederländische Kaufmann, Adriaan van Ketwich gilt als Vater des Investmentfonds. Er wollte eine Lösung auf die damalige Pleitewelle von Banken bieten, die zu hohe Kredite an wenige Kolonien vergaben und in Folge die Einlagen verloren hatten. Seine Vision war es, durch Bündelung verschiedener Investitionen in einem Fonds, die Risiken breiter zu streuen und Privatanlegern einen unkomplizierten Zugang zu den Finanzmärkten zu ermöglichen.

    Erster Investmentfonds

    So ist der erste Investmentfonds „Eendragt Maakt Magt“ (Einigkeit macht stark) entstanden. Die Anlagen waren seinerzeit auf 2.000 Anteile beschränkt. Sie bestanden hauptsächlich aus Schuldverschreibungen niederländischer und ausländischer Regierungen, die auf dem niederländischen Markt gehandelt wurden. Bereits 1774 gab es klare Definitionen für Anlegerrechte und Anlagerichtlinien, vergleichbar mit dem heutigen Fondsprospekt. Laut historischen Aufzeichnungen hat das Fondsmanagement um Adriaan van Ketwich eine sehr gute Qualität abgeliefert. Die geplante Rendite von 4% p.a. soll durchgängig erreicht worden sein.

    Es ist viel passiert in Sachen Anlageideen

    Seit dem 18. Jahrhundert ist natürlich viel passiert auch in Sachen Anlageideen. So hat am 21. März 1924 der US-Amerikaner Edward Leffl

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    Deutlich weniger Berufskrankheiten im vergangenen Jahr

    Die Zahl der Anzeigen auf Verdacht einer Berufskrankheit (BK) ist 2023 um mehr als 60 Prozent zurückgegangen. Entsprechend sank auch die Zahl der anerkannten Berufskrankheiten auf 72.747 (-63,5 Prozent). Das geht aus vorläufigen Zahlen der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen für das vergangene Jahr hervor, die ihr Verband Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) heute veröffentlicht hat.

    Rückgang ist Corona geschuldet

    "Dieser Rückgang geht fast vollständig auf Corona zurück", sagt DGUV-Hauptgeschäftsführer Dr. Stefan Hussy. "Die Unfallversicherungsträger erhalten inzwischen erheblich weniger Verdachtsanzeigen auf berufsbedingte Coronainfektionen von Beschäftigten." Eine regelmäßige Sondererhebung zu COVID-19 als Berufskrankheit habe ergeben, dass im vergangenen Jahr 64.733 Verdachtsanzeigen eingingen. Im selben Zeitraum hätten Berufsgenossenschaften und Unfallkassen 53.592 Fälle anerkannt. Das waren deutlich weniger als in den Jahren zuvor. „Dieser Rückgang folgt dem allgemeinen Trend beim Infektionsgeschehen und überrascht daher nicht.“ Die Verdachtsanzeigen zu allen anderen Berufskrankheiten lägen damit auf dem Niveau von 2019.

    Zahl der Arbeitsunfälle sinkt leicht

    Laut DGUV-Statistik ereigneten sich im vergangenen Jahr 785.164 meldepflichtige Arbeitsunfälle in deutschen Betriebe

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    Zwei Drittel fühlen sich bei Altersvorsorge von Politik im Stich gelassen

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 04.10.2023 von Lorenz Klein. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich verwenden zu dürfen.

    Zwei Drittel der Deutschen sagen, sie haben beim Thema Altersvorsorge das Vertrauen in die Politik verloren – vor allem unter den Älteren und in den östlichen Landesteilen ist das Misstrauen groß. Zudem geht fast jeder zweite Bundesbürger davon aus, dass sich die eigene Lebensqualität im Ruhestand verschlechtern wird. Doch die Umfrage im Auftrag der Axa zeigt auch Erfreuliches.

    Politikverdrossenheit sehr hoch

    Die Politikverdrossenheit in der deutschen Bevölkerung ist hoch. Sehr hoch. Und der Ärger vieler Bürger scheint sich inzwischen auch auf bislang eher unverdächtige Bereiche abseits der Klimapolitik auszubreiten: So erklären mehr als zwei Drittel der Bundesbürger (67 Prozent), dass sie beim Thema Altersvorsorge das Vertrauen in die Politik verloren haben. Zu diesem Ergebnis kommt eine bevölkerungsrepräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Yougov im Auftrag des Versicherers Axa.

    Dabei ist das Misstrauen in den neuen Bundesländern (73 Prozent) höher ausgeprägt als in den alten Bundesländern (65 Prozent). Auch beim

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    Unterversicherung

    (53 x gelesen)
    Apr 13 2024

    Unterversicherung

    Schäden an der eigenen Immobilie passieren oft schneller als gedacht. Ein geplatztes Wasserrohr oder ein starker Sturm mit Hagelschauer und schon steht das Haus unter Wasser oder das Dach ist enorm geschädigt. In derartigen Fällen greift die Wohngebäudeversicherung und erweist sich somit als Rettung für den Eigentümer. Doch immer wieder kommt es vor, dass die Auszahlungssumme des Versicherers unter dem tatsächlichen Schaden liegt. Wie kommt das zustande?

    Versicherungssumme entspricht nicht dem tatsächlichen Wert

    Die Antwort der Versicherungsgesellschaft auf diese Frage "der Kunde ist unterversichert". Eine Unterversicherung besteht dann, wenn die Versicherungssumme eines Gebäudes nicht dem tatsächlichen Wert entspricht. Im Schadensfall erhält der Versicherungsnehmer nur die Versicherungssumme und muss die Differenz zum tatsächlichen Wert selbst abdecken. In der Praxis ist es leider häufig so, dass der Eigentümer - gerade im Bereich der Sachversicherungen - den eigenen Versicherungsschutz überschätzt oder sich der tatsächlichen Leistung im Schadensfall nicht bewusst ist.

    Wie entsteht Unterversicherung?

    Meist werden an dem Gebäude wertsteigende Investitionen getätigt, wie z. B. die Ausweitung der Wohnfläche, der Bau eines Carports, der Einbau einer Sauna oder die Installation einer PV-Anlage. Bei der Hausratversicherung können es teu

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      Wetter in Wunsiedel
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