Kieferorthopädie: Brauchen Kinder eine private Absicherung

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 20.05.2025 von Rene Weihrauch. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag in Auszügen inhaltlich verwenden zu dürfen.

    Wie bei so vielen Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen gilt auch bei der Kieferorthopädie für Kinder und Jugendliche: Die GKV bietet eine solide Grundversorgung, übernimmt die Kosten für medizinisch notwendige Behandlungen. Eltern, die ihre Kinder darüber hinaus absichern wollen, können dies optimalerweise im Rahmen einer privaten Krankenversicherung für Kinder machen (oder falls das nicht möglich ist, eine private Zahnzusatzversicherung abschließen). 

    Fehlstellungen bei Kieferorthopädie in fünf Gruppen unterteilt  

    Der Hintergrund: Zahnfehlstellungen sind medizinisch in fünf genau definierte Schwergrade eingeteilt, die sogenannten Kieferorthopädischen Indikationsgruppen (KIG). KIG 1 und 2 umfassen leichte Fehlstellungen, deren Behandlung „nur“ ästhetisch geboten oder allenfalls unter bestimmten Voraussetzungen medizinisch sinnvoll sind. Da aber keine medizinische Notwendigkeit besteht, übernehmen die gesetzlichen Kassen die Kosten für solche Behandlungen nicht. Erst bei starken bis sehr starken Fehlstellungen der Gruppen 3 bis 5 zahlt die GKV. Hierbei handelt es sich um Fälle, in denen zum Beispiel obere Schneidezähne eine

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    So wichtig ist die PKV für das deutsche Gesundheitssystem

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 06.05.2025 von Rene Weihrauch. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich verwenden zu dürfen.

    Ohne die privaten Krankenversicherer wäre das deutsche Gesundheitssystem lange nicht so leistungsfähig wie es ist. Das Nebeneinander aus GKV und PKV hat uns beispielsweise besser durch die Corona-Pandemie gebracht als so manches andere europäische Land. Doch auch langfristig profitiert das Gesundheitssystem von der PKV. Ein Grund dafür ist der sogenannte Mehrumsatz, den privat Versicherte zu den Gesundheitskosten im Land beitragen. Doch was versteht man genau darunter? 

    12,3 Milliarden Mehrumsatz für das Gesundheitssystem 

    „Der Mehrumsatz der Privatversicherten beziffert die zusätzlichen Finanzmittel, die nur deshalb ins Gesundheitssystem fließen, weil die Leistungen für diese Patienten nicht den begrenzten und teils budgetierten Vergütungssystemen der GKV unterliegen“, heißt es in einer Erklärung des Wissenschaftlichen Instituts der Privaten Krankenversicherung (WIP)

    So lag der Mehrumsatz 2023 laut einer WIP-Berechnung bei 14,46 Milliarden Euro – Geld, das dem Gesundheitssystem ohne Privatpatienten schlicht fehlen würde. „Und in Wahrheit liegt der Mehrumsatz sogar noch erheblich höher“, erklärt Michèle Pino, Maklerreferentin Krankenversiche

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    PKV für Familien mit Kindern – deshalb ist sie so wertvoll

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 13.05.2025 von Rene Weihrauch. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich verwenden zu dürfen.

    PKV oder GKV? In einigen Fällen haben Familien die Wahl, ob sie ihre Kinder privat oder gesetzlich krankenversichern. Das hängt im Wesentlichen vom Versicherungsstatus der Eltern und von deren Einkommen ab. Doch selbst wenn beide Elternteile gesetzlich versichert sind und das Kind automatisch in die beitragsfreie GKV-Familienversicherung kommen kann, besteht die Möglichkeit, Sohn oder Tochter  privat abzusichern. Wegen der hohen Leistungsstandards der PKV ziehen Eltern diese Option. Warum ist das so? 

    Mit krankem Kind schnell zum Facharzt

    „Eines der Hauptargumente für die PKV ist der schnellere Zugang zu Fachärzten sowie die bessere Betreuung und Behandlung im Krankenhaus“, sagt Michèle Pino, Maklerreferentin Krankenversicherung bei der Inter Versicherungsgruppe. Gerade bei einer ernsthaften Erkrankung sei es von unschätzbarem Wert, wenn das Kind möglichst rasch von einem Experten oder einer Expertin untersucht wird. Und sollte eine stationäre Behandlung notwendig sein, kümmert sich nicht der jeweils diensthabende Arzt um den kleinen Patienten, sondern fachärztliche Spezialisten, wie der Chefarzt oder die Chefärztin.  

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    Freiwillig in die GKV? Denken Sie nochmal drüber nach!

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 04.11.2024 von Rene Weihrauich. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag verwenden zu dürfen.

    Selbstständige, Freiberufler und gutverdienende Angestellte haben die Wahl, ob sie sich gesetzlich oder privat krankenversichern möchten. Die Entscheidung will gut überlegt sein, denn sie hat weitreichende Folgen. Hilfreich ist dabei ein Blick auf die unterschiedlichen Leistungen von GKV und PKV.

    „Die gesetzliche Krankenversicherung ist doch völlig ausreichend, oder?“ Wenn auch Sie dieser Meinung sind, liegen Sie damit nicht einmal so falsch: Die GKV deckt Leistungen zur medizinischen Grundversorgung ab. Wer krank wird, bekommt die medizinisch notwendige Behandlung. Allerdings auch nicht mehr. Und bei näherem Hinsehen kommen dann doch Zweifel, ob das tatsächlich „völlig ausreichend“ ist.

    Behandlung beim Top-Arzt? Schwierig…

    Nehmen wir einen simplen Arztbesuch. Schon bei der Wahl der Praxis gibt es für GKV-Versicherte eine Einschränkung. Sie können nur zu einem kassenärztlich zugelassenen Mediziner gehen. Gerade bei Fachärzten haben viele der besten Spezialisten keine Kassenzulassung und behandeln nur Privatpatienten. Das wird ohne PKV-Police richtig teuer. Als Kassenpatient beschränkt sich Ihr Anspruch auf die sogenannte „Regelversorgung“, die im Soz

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